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Während der Kaltwetterperiode vom 16. bis zum 26. Januar 2017 trugen die 26.000 Windkraftanlagen und der auf 400 Millionen Quadratmeter angewachsene Fotovoltaik-Park Deutschlands so gut wie nichts zur Elektrizitätsversorgung unseres Landes bei.
Der Totalausfall der „Säulen der Energiewende“, wie Sigmar Gabriel die wetter- und subventionsabhängigen Energiequellen nennt, war dabei keine Momentaufnahme, sondern ein über zehn Tage anhaltender Dauerzustand!
Weiterlesen … Kaltflaute 2017
(Von Klaus Peter Krause, - Quelle: kpkrause-Blog)
Die zweifache Stromkapazität? Für ihn kein Thema - Schon jetzt eine Überschusskapazität an „Ökostrom“ von 40 Prozent – Noch mehr Überschusskapazität macht die Stromversorgung trotzdem nicht sicherer – Die inhärent technisch-bedingten Defizite der Energiewende – Wie eine Wirtschaftlichkeit vorgegaukelt werden soll - Die eigentliche und nötige Kritik an der Energiewende ist für den Rechnungshof sakrosankt – Die staatliche Reaktion? Unverbesserlich und arrogant!
Weiterlesen … Was der Rechnungshof unterschlägt
Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder
für uns neigt sich ein windkraftarmes Jahr 2016 dem Ende. Zeit, trotzdem einmal "Danke" zu sagen.
Danke für all die fleißigen Hände, die uns mit Ihrer Unterstützung dazu beigetragen haben, daß wir präsent sind, gehört werden, respektiert werden, als Ansprechpartner geschätzt und mit unserem Auftreten weit über die Grenzen von der Gemeinde Neuhof bekannt sind, als die Bürgerinitiative Windstille.
Weiterlesen … Frohe Weihnachten und alles Gute für 2017
Aussprüche wie „Atomkraft? Nein Danke!“, „Raus aus der Kohlekraft“ oder „Rettung des Weltklimas“ benutzen sowohl viele Politiker als auch Projektierer der Windkraftindustrie, um weitere Projekte und Fördergelder zur Errichtung und Betrieb von Windkraftanlagen zu rechtfertigen.
Das eigentliche Ziel für das Industrieland Deutschland, eine verlässliche und stets verfügbare Energieinfrastruktur auf Basis regenerativer Energien aufzubauen, wird völlig verfehlt.
Weiterlesen … Windenergie ist nicht zielführend und zerstört die Natur!
ARTIKEL VON DR. PHIL. WOLFGANG THÜNE
Anlässlich des 21. Weltklimagipfels der Vereinten Nationen in Paris einigten sich am 12. Dezember 2015 die Staaten dieser Erde in einem „Weltklimavertrag“, den Anstieg der „Globaltemperatur“ möglichst auf +1,5°C gegenüber einem konkret nicht benannten „vorindustriellen Wert“ zu begrenzen, um die Welt vor einer „Klimakatastrophe“ zu bewahren.
Weiterlesen … Sucht nach „Klimagerechtigkeit“ unterminiert das Naturrecht!